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Kinder vor dem Fernseher

 



Für viele Eltern scheint der Fernseher ein legitimes Mittel zu sein, um ihre Kinder für ein paar Minuten oder gar Stunden ruhig zu stellen, um sich eigenen Bedürfnissen widmen zu können. Wenn dieses Verhalten ein gesundes Maß nicht überschreitet ist das unproblematisch, zumal Kinder unter einem gewissen Gruppenzwang stehen, einige TV-Serien einfach kennen zu müssen, um mitreden zu können. In diesem Sinne wirkt Fernsehen Kontakt stiftend und Kindern, die davon völlig ausgeschlossen sind, droht sie soziale Isolation im Kreis der Gleichaltrigen.
Doch wann ist das akzeptable Maß erreicht und nach welchen Kriterien können Eltern entscheiden,
ob das Programm für ihr Kind geeignet ist oder nicht?

Das Fernsehen ist ein vielseitiges Medium, das verschiedene Reize anspricht. Es ist bunt, laut und wirkt dadurch viel eingängiger als ein Buch, welches die Fantasie stimuliert. Kinder identifizieren sich schnell mit den Figuren in Filmen und Serien und erleben das Geschehen auf dem Bildschirm viel intensiver, als in einer erzählten oder vorgelesenen Geschichte. Genau hier liegt das Problem, da Kinder die Informationsflut wesentlich schlechter verarbeiten können und mit den zahlreichen Sinneseindrücken viel schneller überfordert sind, als sie selbst es wahrnehmen können.
Auch Eltern fällt es schwer, einzuschätzen, wie welche Produktion auf ihre Kinder wirkt und wann sie deren Entwicklungsstand gerecht wird.

- Kinder vor dem Fernseher
- Einfluss des Fernsehens auf die Entwicklung des Kindes
- Warum Fernsehen die Entwicklung des Kindes stören kann.
- Dem Kind bei der Verarbeitung des Fernsehprogramms helfen

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