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Mama ist krank

,,Boah, freu ich mich ,dass meine Großtante kommt…“Sagte ich zu Kira. ,,Kein Wunder, Sie kommt ja mit ihrem Sohn,“ meinte sie.  Ja, sie hatte schon recht, denn ich mag ihren kleinen Sohn. Er ist erst letztes Jahr geboren. Und ich hatte ihn noch nie gesehen, naja nur auf Bildern er sah darauf soo süß aus.,,Hey, treffen wir uns nach der Schule bei dir?“fragte ich sie. ,,Nein, ich hab heute viel zu tun. Sorry“ ,,Ist schon ok, schließlich bist du noch meine Freundin“ Ich lief so schnell wie möglich nach Hause, um meiner Mutter zu helfen. Sie ist Krank, deshalb muss ihr immer Tee zu bereiten, putzen und ihr Taschentücher bringen. Mein Vater ist gerade auf Weltreise und ist in Japan derzeit. Er muss beim Aufbau helfen, wegen dem Naturunglück in Fukushima. Und Geschwister habe ich nicht. Ich heiße übrigens Emilia. Endlich kam ich nach Hause. Ich suchte nach dem Haustürschlüssel –Oh Nein! Ich hatte ihn vergessen mitzunehmen,als ich aus der Haustür kam. “Was soll ich bloß jetzt tun?“ dachte ich und lehnte mich an die Haustür um zu überlegen. Plötzlich knallte ich gegen den Boden und sah auf : Meine Nachbarin stand genervt an der Tür und starrte mich ungläubisch an. „Noch nie ein Mädchen auf dem Boden gesehen?“ fragte ich und krabbelte in die Wohnung hinein. In der Küche roch es nach Lasagne. „Mhhhh!!!!!“dachte ich in mir und hatte plötzlich Hunger. „Aber wo war bloß Mama?“ dachte ich und guckte zur Nachbarin die sich aus dem Staub machte. Ihr hinterher! Sie verschwand in ihrem Haus und knallte die Tür hinter sich zu .  Die Nachbarin hatte irgendwas mit Mama zutun! Ich klingelte und fragte die Nachbarin, wo Mama ist und was sie damit zu tun hatte: „Als ich dich gesehen habe, habe ich meinen halbverbrannten Kuchen gerochen und musste schnell den Backofen aus machen! “Antwortete sie. „Aber wo ist Mama?“-„Sie fühlte sich nicht gut und ich habe sie zum Arzt gefahren. Aber sie hatte eine Bitte: Sie wollte das ich dir Lasagne zubereite damit du was essen kannst. Und ….Mist! Ich muss Jana abholen!“ Sie rannte in die Küche und holte Autoschlüssel und ging schnell zum Auto.Ich sollte auch einsteigen. Und so fuhren wir fort. Wir hielten vor der Praxis an und sahen sie auch schon die Treppe runtersteigen.

Autorin: Lea Vanessa (10 Jahre)

 

 

 

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